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Energy BrainBlog

Blog by Energy Brainpool GmbH & Co. KG

Tag: Energieversorgung (Seite 1 von 5)

Update EU Energy Outlook 2060: Wie entwickelt sich der europäische Strommarkt in den nächsten 37 Jahren?

Energy Brainpool präsentiert mit dem neuesten “EU Energy Outlook 2060” langfristige Trends des Energiemarkts in Europa. In den kommenden Jahrzehnten wird sich das europäische Energiesystem stark verändern. Neben dem Klimawandel und einem veralteten Kraftwerkspark zwingen auch die aktuellen geopolitischen Spannungen die Europäische Union und viele Länder dazu, ihre Energiepolitik umzustellen. Wie wirken sich diese Entwicklungen auf die Strompreise, Erlöspotenziale und Risiken für Photovoltaik und Wind aus?


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Krieg, Gasknappheit und Extrempreise: 2022 wirft Energiemärkte aus der Bahn

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Das Jahr 2022 steht vorrangig unter dem Eindruck des Russisch-Ukrainischen Krieges. Die dadurch verursachten geopolitischen Veränderungen sorgten in diesem Jahr für einen Ausnahmezustand an den Energiemärkten. Die Rahmenbedingungen für die Energiewirtschaft werden aber auch in Zukunft nicht mehr dieselben sein: Energiesicherheit, Diversifikation sowie Effizienz- und Einsparmaßnahmen rücken in den Vordergrund. Kurzfristig sind die Energiepreise in der EU auf Rekordhöhe gestiegen. Der Verbrauch von Erdgas in Deutschland konnte im Jahresvergleich schon reduziert werden. Auch in den kommenden Monaten wird der Blick auf die Gasimportmengen und die Füllständer der Speicher wichtig bleiben.


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Alles entspannt am Gasmarkt? Eine Einordnung der derzeitigen Entwicklungen

Abbildung 1: Gaspreise am Terminmarkt für das deutsche Marktgebiet (Quelle: Energy Brainpool, 2022)

Die Preise an den europäischen Gasmärkten sind seit August 2022 stark gesunken und die Gasspeicher Europas sind fast voll. Entspannt sich also die Lage am Gasmarkt? Die wichtigsten Antworten und Entwicklungen im Überblick.


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Neue Studie zeigt, dass erneuerbare Energien den Strompreis deutlich senken

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Erneuerbare Energien wirken klar preisdämpfend. Das zeigt eine Studie, die wir im Auftrag von GP JOULE erstellt haben. Wären 20 GW Windenergie an Land und 30 GW Solarenergie mehr installiert gewesen, hätte im August 2022 der Preis pro Kilowattstunde am Day-Ahead-Markt um mehr als 8 Cent niedriger gelegen. Ein durchschnittlicher Haushalt hätte so in den vergangenen zwölf Monaten rund 130 Euro weniger für Strom ausgeben müssen. Lesen Sie mehr über die Kernergebnisse der Studie in der folgenden Pressemitteilung.


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Energiemarkt-Rückblick Juli 2022

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Die Energiemärkte bleiben im Juli 2022 wegen dem anhaltenden Russland-Ukraine-Krieg in Aufruhr. Die Preise auf den Kurzfrist- und Terminmärkten schwanken durch die neuen Entwicklungen. Der Energiekonzern Gazprom drosselt die Lieferungen um die Hälfte. Um Deutschlands Abhängigkeit vom russischen Gas zu senken, ist die Marktrückkehr von Stein- und Ölkraftwerken, die in der Netzreserve warten, geplant. Der Bundestag hat eine neue EEG-Novelle in die Wege geleitet, welche die Ausbauziele für die erneuerbaren Energien angehoben haben.


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Russland drosselt Pipelineflüsse, US-LNG-Lieferungen eingeschränkt: Können wir die europäischen Speicherziele 2022 erreichen?

Nachdem sich die Aussicht für die europäische Gas-Versorgungssicherheit im Mai deutlich verbesserte, sind die aktuellen Entwicklungen besorgniserregend. Erst wird bekannt, dass sich die US-amerikanische LNG Export Kapazität auf absehbare Zeit eingeschränkt ist, dann kürzt Russland die Liefermengen über die wichtige Pipeline Nord Stream 1 deutlich.


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Energiemarkt-Rückblick Mai 2022

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Die Energiemärkte bleiben im Mai 2022 infolge des Russland-Ukraine-Krieges in Aufruhr und die Preise auf den Kurzfrist- und Terminmärkten schwanken durch die neuen Entwicklungen. Mit dem REPower-Paket skizziert die EU einen Weg zur Unabhängigkeit von russischen fossilen Energieträgern hin zum beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energieträger. Die Ergebnisse der Ausschreibungen für Solaranlagen des zweiten Segments und der Innovationsausschreibung wurden bekannt gegeben.


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Ähnlich, aber doch verschieden: Die Energiesysteme Italiens und Spaniens

Spanische (ES) und italienische (IT) Stromerzeugungskapazitäten Ende 2021 in GW (Quelle: Energy Brainpool, 2022)
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Nach dem Vergleich des deutschen und des französischen Energiesystems blicken wir nun auf die Nummer drei und vier in der EU: Italien und Spanien. Beide Länder haben einen Kraftwerkspark und eine Stromerzeugung in ähnlicher Größenordnung. Allerdings basiert die italienische Stromerzeugung auf Erdgas, während Spanien größere Anteile seines Stroms aus Windkraft und auch Kernkraft erzeugt.


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