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Energy BrainBlog

Blog by Energy Brainpool GmbH & Co. KG

Kategorie: Analyse (Seite 1 von 13)

Wann ist Wasserstoff grün?

Wasserstoff
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Ökostrom ist mittlerweile ein etabliertes Produkt am Strommarkt und wird häufig auch als „grüner Strom“ bezeichnet. Mittels Herkunftsnachweisen (HKN, englisch: Guarantees of Origin, GoO/GO) kann diese „grüne“ Eigenschaft nachgewiesen werden, also die Erzeugung des Stroms aus einer Anlage mit erneuerbaren Energien (EE-Anlage). Nach aktuellen Regeln muss dieses Grünstrom-Zertifikat innerhalb eines Jahres entwertet werden.  Ein nächster großer Schritt in der Transformation der Energiewirtschaft ist die Erzeugung und Nutzung von Wasserstoff.


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EU Energy Outlook 2060: Wie bewegen sich Strompreise, Erzeugung und Nachfrage?

Das Thema Versorgungssicherheit und die Strompreise sind aktuell in aller Munde, weshalb unter anderem die deutsche Bundesregierung und die französische Regierung neue Pläne für die Modernisierung ihres Kraftwerksparks in den kommenden Jahrzehnten veröffentlicht haben. Ebenso ist auch der Klimawandel ein wichtiges Thema. Der EU Green Deal definiert für 2050 das Ziel der Klimaneutralität in Europa und rückt vor allem die erneuerbaren Energien in den Fokus.


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Auf dem Prüfstand: Strompreisszenarien versus historische Spotpreise

Als Kunde ist es interessant zu wissen, wie gut Strompreisszenarien im Vergleich zur historischen Entwicklung der Spotpreise abschneiden.


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Welchen Einfluss hat die neue Kraftwerksstrategie auf den konventionellen Kraftwerkspark?

Die Kraftwerksstrategie der Bundesregierung führt zu signifikanten Veränderungen im konventionellen Kraftwerkspark. Welche Entwicklungen prägten die Vergangenheit, und warum sind Gaskraftwerke essenziell für die Energiewende?


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Jahresrückblick: Das hat den Strommarkt 2023 bewegt

© Ricardo Loaiza/Unsplash

Das Jahr 2023 brachte dem deutschen Strommarkt nicht nur eine deutliche Erholung von der Hochpreisphase 2022. Darüber hinaus hielt es auch einige spannende Entwicklungen in den Bereichen Preise, Erzeugung, Ausbau und Stromhandel bereit.


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EUA – brauchen wir einen Kohleausstieg?

Foto: Patrick Pleul/dpa (Tagebau und Kraftwerkspark im südbrandenburgischen Jänschwalde)
© Patrick Pleul/dpa

Spätestens zum Jahresende 2038 ist Schluss mit der Kohle im deutschen Strommix. Darauf hatte sich die letzte, von Kanzlerin Angela Merkel geführte, Koalition bereits geeinigt. Geht es nach der amtierenden Ampel-Regierung, wäre der Kohleausstieg idealerweise schon 2030 so weit.


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Aussichten für den europäischen Strommarkt: Der EU Energy Outlook 2060

Das europäische Energiesystem wird sich in den kommenden Jahrzehnten stark verändern, um vor dem Hintergrund des Klimawandels weiterhin eine sichere Versorgung gewährleisten zu können. Europa strebt im Zuge des EU Green Deals das Ziel an, bis 2050 der erste klimaneutrale Kontinent zu werden. Die Umsetzung dieser Pläne würde eine signifikante Umstellung der Versorgungs- und Verbrauchsstruktur der energieintensiven Wirtschaftssektoren bedeuten. Was bedeuten diese Entwicklungen für die Strompreise, Erlöspotenziale und Risiken für Photovoltaik und Wind? Im aktuellen „EU Energy Outlook 2060“ zeigen wir langfristige Trends in Europa auf.


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Erlöspotenziale für Batteriespeicher am Strommarkt – aktuelle Entwicklungen

Kaum ein anderer Markt in Deutschland hat in den letzten Jahren einen so schnellen Wandel vollzogen wie der Batteriespeichermarkt. Binnen zehn Jahren sind Batterien mit insgesamt 6,5 GW Speicherleistung und 10,1 GWh Speicherkapazität installiert worden. Der Blogbeitrag beleuchtet die Einsatzmöglichkeiten von Batteriespeichern. Zudem stellt er für die Vermarktungsstrategien am Spotmarkt ein Optimierungsmodell vor.


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