Die Kraftwerksstrategie der Bundesregierung führt zu signifikanten Veränderungen im konventionellen Kraftwerkspark. Welche Entwicklungen prägten die Vergangenheit, und warum sind Gaskraftwerke essenziell für die Energiewende?
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Die Kraftwerksstrategie der Bundesregierung führt zu signifikanten Veränderungen im konventionellen Kraftwerkspark. Welche Entwicklungen prägten die Vergangenheit, und warum sind Gaskraftwerke essenziell für die Energiewende?
Spätestens zum Jahresende 2038 ist Schluss mit der Kohle im deutschen Strommix. Darauf hatte sich die letzte, von Kanzlerin Angela Merkel geführte, Koalition bereits geeinigt. Geht es nach der amtierenden Ampel-Regierung, wäre der Kohleausstieg idealerweise schon 2030 so weit.
Wer sich auf die Suche nach einer eindeutigen klaren Definition des Begriffs Geopolitik macht, findet da leider keine umfassende Beschreibung, die sich eindeutig niederschreiben lässt. Die Eckpfeiler der geschichtlichen Entwicklung des Begriffes geben einem jedoch die Möglichkeit einer Einordnung.
Das europäische Energiesystem wird sich in den kommenden Jahrzehnten stark verändern, um vor dem Hintergrund des Klimawandels weiterhin eine sichere Versorgung gewährleisten zu können. Europa strebt im Zuge des EU Green Deals das Ziel an, bis 2050 der erste klimaneutrale Kontinent zu werden. Die Umsetzung dieser Pläne würde eine signifikante Umstellung der Versorgungs- und Verbrauchsstruktur der energieintensiven Wirtschaftssektoren bedeuten. Was bedeuten diese Entwicklungen für die Strompreise, Erlöspotenziale und Risiken für Photovoltaik und Wind? Im aktuellen „EU Energy Outlook 2060“ zeigen wir langfristige Trends in Europa auf.