Im zweiten Teil der Blogreihe vertiefen wir die Zusammenhänge zwischen der Corona-Pandemie und den Energiemärkten. Konkret blicken wir auf die möglichen mittelfristigen Folgen für die Frontjahre 2021 bis 2025 durch den Corona-Virus und die Turbulenzen am Ölmarkt auf die Strommärkte Europas. Die Analyse haben wir mit dem Fundamentalmodell Power2Sim durchgeführt.
Solarstrom ist günstig. Dabei zeichnet sich ein neuer Trend ab: subventionsfreie Photovoltaik, zunächst für große Anlagen. Den Strom ohne Einspeisevergütung zu verkaufen bringt die Energiewende voran, aber auch den Markt durcheinander.
Mit dem aktuellen „EU Energy Outlook 2050“ zeigt Energy Brainpool langfristige Trends in Europa auf. Das europäische Energiesystem wird sich in den kommenden Jahrzehnten stark verändern. Der Klimawandel und ein in die Jahre gekommener Kraftwerkspark zwingen die Europäische Union und viele Länder dazu, ihre Energiepolitik umzustellen. Was bedeuten diese Entwicklungen für die Strompreise und Erlöspotenziale für Photovoltaik und Wind?
Berlin, den 21. Februar 2018: Ab dem Jahr 2021 werden viele Anlagen erneuerbarer Energien ihren Anspruch auf finanzielle Förderung verlieren. Die Wirtschaftlichkeit dieser Anlagen hängt dann von der Strompreisentwicklung über die Betriebsdauer der Anlage ab. Für Anlagenbetreiber ist die Absicherung des Preisrisikos für weitere Investitionen entscheidend. Power Purchase Agreements (PPAs) bieten ein mögliches Finanzierungsmodell für diese Ü-21-Anlagen sowie für Post-EEG-Anlagen. Vor diesem Hintergrund untersucht Energy Brainpool im neuen White Paper die Möglichkeiten der Finanzierung von Wind- und Solaranlagen durch PPAs in Deutschland.
Kein Thema wurde am Energy Brainpool-Stand so häufig diskutiert wie Power Purchase Agreements (PPAs). Dabei handelt es sich um das momentan wahrscheinlichste Vermarktungsprinzip für Anlagen, die entweder ab 2021 keine finanzielle Förderung aus dem EEG mehr erhalten (Ü-21-Anlagen) oder aber für solche Anlagen, die künftig ohne finanzielle Förderung gebaut werden. Fragen Sie sich, was ein PPA ist, welche Ausgestaltungsoptionen existieren und wie diese Verträge wirtschaftlich bewertet werden können? Dann empfehlen wir Ihnen unser „frisches“ White Paper zu dem Thema. Warum das Thema gerade jetzt in die deutsche Energiebranche zurückkehrt und welche Entwicklung Energy Brainpool für die nächsten Jahre erwartet, erfahren Sie in diesem Blogbeitrag.
Mit dem „EU Energy Outlook 2050“ zeigt Energy Brainpool langfristige Trends in Europa auf. Das europäische Energiesystem wird sich in den kommenden Jahrzehnten gravierend verändern. Der Klimawandel und ein in die Jahre gekommener Kraftwerkspark zwingen die Europäische Union und viele Länder dazu, ihre Energiepolitik umzustellen. Was bedeuten diese Entwicklungen für die Strompreise und Erlöspotenziale für Photovoltaik und Wind?
Das Jahr 2017 neigt sich dem Ende zu. Bis Dezember 2017 haben die meisten Energieversorger einen Großteil ihrer Erzeugungs- bzw. Beschaffungsmengen durch tranchierte Handelsgeschäfte am Großhandelsmarkt abgesichert. Wie groß die Unterschiede zwischen unterschiedlichen Tranchenmodellen sein können und was das für Sie bedeutet, lesen Sie hier.
Ab dem Jahr 2021 verlassen die ersten Windenergieanlagen das EEG-Förderregime. Aus technischer Sicht ist ein Weitertrieb einiger Anlagen möglich, doch ist das auch unter wirtschaftlichen Rahmenbedingung umsetzbar?