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Energy BrainBlog

Blog by Energy Brainpool GmbH & Co. KG

Tag: Erneuerbare Energien (Seite 1 von 29)

Wasserstoff wird Erdgas den Rang ablaufen

Wasserstoff
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Die Abhängigkeit der EU von Erdgas wird sich ändern. Dies ist darauf zurückzuführen, dass sich der europäische Energiesektor neu gestalten wird. Zukünftig wird Wasserstoff die Relevanz von Erdgas überholen. Dieser Wandel wird durch die Notwendigkeit der Dekarbonisierung des Energiesektors vorangetrieben. Denn hinter allem steht das Ziel, das Null-Emissionsziel im Jahr 2050 zu erreichen.


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Wann ist Wasserstoff grün?

Wasserstoff
© marp/Adobestock

Ökostrom ist mittlerweile ein etabliertes Produkt am Strommarkt und wird häufig auch als „grüner Strom“ bezeichnet. Mittels Herkunftsnachweisen (HKN, englisch: Guarantees of Origin, GoO/GO) kann diese „grüne“ Eigenschaft nachgewiesen werden, also die Erzeugung des Stroms aus einer Anlage mit erneuerbaren Energien (EE-Anlage). Nach aktuellen Regeln muss dieses Grünstrom-Zertifikat innerhalb eines Jahres entwertet werden.  Ein nächster großer Schritt in der Transformation der Energiewirtschaft ist die Erzeugung und Nutzung von Wasserstoff.


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EU Energy Outlook 2060: Wie bewegen sich Strompreise, Erzeugung und Nachfrage?

Das Thema Versorgungssicherheit und die Strompreise sind aktuell in aller Munde, weshalb unter anderem die deutsche Bundesregierung und die französische Regierung neue Pläne für die Modernisierung ihres Kraftwerksparks in den kommenden Jahrzehnten veröffentlicht haben. Ebenso ist auch der Klimawandel ein wichtiges Thema. Der EU Green Deal definiert für 2050 das Ziel der Klimaneutralität in Europa und rückt vor allem die erneuerbaren Energien in den Fokus.


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Jahresrückblick: Das hat den Strommarkt 2023 bewegt

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Das Jahr 2023 brachte dem deutschen Strommarkt nicht nur eine deutliche Erholung von der Hochpreisphase 2022. Darüber hinaus hielt es auch einige spannende Entwicklungen in den Bereichen Preise, Erzeugung, Ausbau und Stromhandel bereit.


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Der Wetterschwarm: Strompreisszenarien, Wetter und der Klimawandel

Wie könnten Klimaveränderungen die Strommarkterlöse erneuerbarer Energien verändern? Der Klimawandel in der Zukunft wird sich auf heutige Investitionsentscheidungen in erneuerbare Erzeugungsanlagen auswirken, da die Strompreise unter anderem vom Wetter beeinflusst werden. Fundamentale Strompreisszenarien haben das bisher nicht weitergehend berücksichtigt. Energy Brainpool hat darum das Konzept eines klimasensiblen „Wetterschwarms“ entwickelt.


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Power Purchase Agreements – die Rolle von PPAs bei der Verwirklichung der Ziele für erneuerbare Energien

In einer Zeit des wachsenden Umweltbewusstseins und der Notwendigkeit, auf sauberere und nachhaltigere Energiequellen umzusteigen, setzen sich Unternehmen, Regierungen und Gemeinden ehrgeizige Ziele für erneuerbare Energien, um den Klimawandel zu bekämpfen und eine grünere Zukunft zu erreichen. Ein leistungsfähiges Instrument, das dazu beiträgt, diese Ziele zu verwirklichen, sind Power Purchase Agreements (PPAs).

Welche Rolle spielen diese Vereinbarungen also, wenn es darum geht, Organisationen und Regierungen bei der Erreichung ihrer Ziele im Bereich der erneuerbaren Energien zu unterstützen? Gehen wir der Sache auf den Grund.


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Erlöspotenziale für Batteriespeicher am Strommarkt – aktuelle Entwicklungen

Kaum ein anderer Markt in Deutschland hat in den letzten Jahren einen so schnellen Wandel vollzogen wie der Batteriespeichermarkt. Binnen zehn Jahren sind Batterien mit insgesamt 6,5 GW Speicherleistung und 10,1 GWh Speicherkapazität installiert worden. Der Blogbeitrag beleuchtet die Einsatzmöglichkeiten von Batteriespeichern. Zudem stellt er für die Vermarktungsstrategien am Spotmarkt ein Optimierungsmodell vor.


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Energiemarkt-Rückblick August 2023

Im August 2023 erlebte der deutsche Energiemarkt rekordverdächtige Stromerzeugung aus Wind und Sonne. Der Kohle macht aber nicht nur das zu schaffen. Inzwischen bedeuten die gestiegenen CO2-Preise auch einen deutlichen Wettbewerbsnachteil für die fossile Energie. Gas- und Ölpreise kamen auch im August nicht zur Ruhe. Der LNG-Streik und gekürzte Fördermengen der OPEC trieben die Preise.


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