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Energy BrainBlog

Blog by Energy Brainpool GmbH & Co. KG

Autor: Carlos Perez-Linkenheil (Seite 1 von 2)

World Energy Outlook 2020: Neue Commodity-Szenarien beeinflussen den Strompreis langfristig

© IEA

Im zweiten Teil der Blogserie zum World Energy Outlook 2020 geben wir einen detaillierten Überblick zu den deutlich angepassten Entwicklungserwartungen für die globalen Öl-, Gas- und Kohlemärkte. Dazu nutzen wir unser Fundamentalmodell Power2Sim. Das Modell erlaubt uns, die langfristigen Auswirkungen auf europäische Strompreise bis 2040 sowie die Vermarktungserlöse erneuerbarer Energien quantitativ abzuschätzen.


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Corona-Pandemie und Energiemarkt: eine quantitative Abschätzung über mittelfristige Entwicklungen

Im zweiten Teil der Blogreihe vertiefen wir die Zusammenhänge zwischen der Corona-Pandemie und den Energiemärkten. Konkret blicken wir auf die möglichen mittelfristigen Folgen für die Frontjahre 2021 bis 2025 durch den Corona-Virus  und die Turbulenzen am Ölmarkt auf die Strommärkte Europas. Die Analyse haben wir mit dem Fundamentalmodell Power2Sim durchgeführt.


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Update 2019: EU Energy Outlook 2050

Mit dem aktuellen „EU Energy Outlook 2050“ zeigt Energy Brainpool langfristige Trends in Europa auf. Das europäische Energiesystem wird sich in den kommenden Jahrzehnten stark verändern. Was bedeuten die aktuellen Entwicklungen und Trends für die Strompreise, Erlöspotenziale und Risiken für Photovoltaik und Wind?


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Deutschland: PV-PPAs im Trend – auf der Suche nach dem Fair-Value

Nachdem sich PV-PPAs im Süden Europas in den vergangenen Jahren bereits etablieren, scheint auch in Deutschland der Stein ins Rollen zu kommen. Während aktuelle Marktgegebenheiten darauf hindeuten, dass PV-PPAs im Zuge der Energiewende zunehmend eine Rolle spielen werden, stellt sich immer öfter die Frage nach dem „Fair-Value“ – dem für alle Seiten gerechten Preis. Dabei wird schnell klar: Konsistente, langfristige Strommarktszenarien sind bei der Einschätzung wichtiger Kennzahlen unumgänglich.


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EU Energy Outlook 2050 – wie entwickelt sich Europa in den nächsten 30 Jahren?

Mit dem aktuellen „EU Energy Outlook 2050“ zeigt Energy Brainpool langfristige Trends in Europa auf. Der Klimawandel und ein in die Jahre gekommener Kraftwerkspark zwingen die Europäische Union und viele Länder dazu, ihre Energiepolitik umzustellen. Aber auch marktlich gibt es zahlreiche Veränderungen. Was bedeuten diese Entwicklungen für die Strompreise, Erlöspotenziale und Risiken für Photovoltaik und Wind?


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EU Energy Outlook 2050 – Wie entwickelt sich Europa in den nächsten 30 Jahren?

Abbildung 1: installierte Erzeugungskapazitäten in EU-28 (zzgl. NO und CH) nach Energieträger, Quelle: Energy Brainpool, „Energy, transport and GHG emissions Trends to 2050 – Reference Scenario 2016“ [1], “TYNDP 2018” [4]
© Energy Brainpool

Mit dem aktuellen „EU Energy Outlook 2050“ zeigt Energy Brainpool langfristige Trends in Europa auf. Das europäische Energiesystem wird sich in den kommenden Jahrzehnten stark verändern. Der Klimawandel und ein in die Jahre gekommener Kraftwerkspark zwingen die Europäische Union und viele Länder dazu, ihre Energiepolitik umzustellen. Was bedeuten diese Entwicklungen für die Strompreise und Erlöspotenziale für Photovoltaik und Wind?


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Update: Trends der Strompreisentwicklung – EU Energy Outlook 2050

© Energy Brainpool

Mit dem „EU Energy Outlook 2050“ zeigt Energy Brainpool langfristige Trends in Europa auf. Das europäische Energiesystem wird sich in den kommenden Jahrzehnten gravierend verändern. Der Klimawandel und ein in die Jahre gekommener Kraftwerkspark zwingen die Europäische Union und viele Länder dazu, ihre Energiepolitik umzustellen. Was bedeuten diese Entwicklungen für die Strompreise und Erlöspotenziale für Photovoltaik und Wind?


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Zukünftige Verluste von erneuerbaren-Energien-Anlagen durch die Sechs-Stunden-Regelung

Abbildung 1: Jährliche entgangene Erlöse (Marktwerte und Marktprämie) für Windenergie- und Solaranlagen mit Inbetriebnahmejahr 2016 in Prozent der Gesamtvergütung über 20 Jahre.
© Energy Brainpool

Sind die Strompreise am Spotmarkt für mindestens sechs aufeinanderfolgende Stunden negativ, so wird Strom aus erneuerbaren Energien nicht mehr vergütet. Das ist durch den § 51 des EEG 2017 festgelegt. Allein vom 28. bis 29. Oktober dieses Jahres gab es bereits 21 aufeinanderfolgende Stunden mit negativen Preisen. Auch zukünftig werden erneuerbare-Energien-Anlagen Vergütungszahlungen verwehrt bleiben.  Ein White Paper von Energy Brainpool untersucht dieses Risiko in dem Zeitraum 2016 bis 2036.


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