Die Energiemärkte bleiben im Juli 2022 wegen dem anhaltenden Russland-Ukraine-Krieg in Aufruhr. Die Preise auf den Kurzfrist- und Terminmärkten schwanken durch die neuen Entwicklungen. Der Energiekonzern Gazprom drosselt die Lieferungen um die Hälfte. Um Deutschlands Abhängigkeit vom russischen Gas zu senken, ist die Marktrückkehr von Stein- und Ölkraftwerken, die in der Netzreserve warten, geplant. Der Bundestag hat eine neue EEG-Novelle in die Wege geleitet, welche die Ausbauziele für die erneuerbaren Energien angehoben haben.
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