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Energy BrainBlog

Blog by Energy Brainpool GmbH & Co. KG

Tag: Energiewirtschaft (Seite 2 von 35)

Energiemarkt-Rückblick Mai 2023

Der Mai 2023 hielt einige spannende Neuheiten für die Energiewirtschaft bereit. Der Deutsche Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat ein Arbeitspapier zum Industriestrompreis vorgelegt. Während Branchenvertreter das Konzept loben, gibt es auch kritische Stimmen. Die französische Nationalversammlung hat im Mai für mehr Kernkraft gestimmt. Außerdem veröffentlichte die EEX den ersten marktbasierten Index für Wasserstoff.


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Pressemitteilung: Neue Analyse: Bis zu 30 Prozent mehr Erneuerbare im Netz durch dezentrale Stromversorgung

Dezentrale Versorgungskonzepte unterstützen die effiziente Integration der erneuerbaren Energien ins Stromnetz.


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Das Gebäudeenergiegesetz – der Zankapfel der Wärmewende

© Pixabay/Thomas Breher

Ist in Deutschland ab 2024 Schluss mit Öl- und Gasheizungen? Die Marktteilnehmer haben die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) mit viel Kritik empfangen. Sie war Gegenstand von teils hitzigen Diskussionen. Die einen berichten vom „Heizhammer“, der uns in ökonomische Unkosten stürzen wird. Den anderen gehen die Beschlüsse nicht weit genug. Mit anderen Worten: Sie fordern eine härtere Gangart im Klimaschutz.


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Energiemarkt-Rückblick April 2023

Im April 2023 gab es einige spannende Neuerungen für die Energiemärkte. Die EU stellt die Weichen für ein strenges ETS. Mitte April gingen die letzten Kernkraftwerke vom Netz und somit ist das Ende der Kernkraft in Deutschland besiegelt. Die EU-Plattform für den gebündelten Gaseinkauf nimmt die ersten Angebote entgegen. Die Erneuerbaren liefern trotz suboptimaler Witterungsverhältnisse zuverlässig Strom.


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Update EU Energy Outlook 2060: Wie entwickelt sich der europäische Strommarkt in den nächsten 37 Jahren?

Energy Brainpool präsentiert mit dem neuesten “EU Energy Outlook 2060” langfristige Trends des Energiemarkts in Europa. In den kommenden Jahrzehnten wird sich das europäische Energiesystem stark verändern. Neben dem Klimawandel und einem veralteten Kraftwerkspark zwingen auch die aktuellen geopolitischen Spannungen die Europäische Union und viele Länder dazu, ihre Energiepolitik umzustellen. Wie wirken sich diese Entwicklungen auf die Strompreise, Erlöspotenziale und Risiken für Photovoltaik und Wind aus?


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Krieg, Gasknappheit und Extrempreise: 2022 wirft Energiemärkte aus der Bahn

Das Jahr 2022 steht vorrangig unter dem Eindruck des Russisch-Ukrainischen Krieges. Die dadurch verursachten geopolitischen Veränderungen sorgten in diesem Jahr für einen Ausnahmezustand an den Energiemärkten. Die Rahmenbedingungen für die Energiewirtschaft werden aber auch in Zukunft nicht mehr dieselben sein: Energiesicherheit, Diversifikation sowie Effizienz- und Einsparmaßnahmen rücken in den Vordergrund. Kurzfristig sind die Energiepreise in der EU auf Rekordhöhe gestiegen. Der Verbrauch von Erdgas in Deutschland konnte im Jahresvergleich schon reduziert werden. Auch in den kommenden Monaten wird der Blick auf die Gasimportmengen und die Füllständer der Speicher wichtig bleiben.


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EU Energy Outlook 2060: Wie entwickelt sich der europäische Strommarkt in den nächsten 37 Jahren?

Installierte Erzeugungskapazitäten nach Energieträger in EU 27, zzgl. NO, CH und UK (Quelle: Energy Brainpool, 2022; EU Reference Scenario, 2021; entso-e, 2022)
© Energy Brainpool

Mit dem aktuellen „EU Energy Outlook 2060“ zeigt Energy Brainpool langfristige Trends in Europa auf. Das europäische Energiesystem wird sich in den kommenden Jahrzehnten stark verändern. Neben dem Klimawandel und einem in die Jahre gekommenen Kraftwerkspark zwingen auch die aktuellen geopolitischen Spannungen die Europäische Union und viele Länder dazu, ihre Energiepolitik umzustellen. Was bedeuten diese Entwicklungen für die Strompreise, Erlöspotenziale und Risiken für Photovoltaik und Wind?


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Energiemarkt-Rückblick August 2022

Der Energiemarkt zeigt im August 2022 Preisrekorde im Kurzfristhandel aufgrund von Neuigkeiten zur Nordstream 1 Pipeline. Auch am Terminmarkt werden Preisrekorde erreicht. Die Ampel-Koalition schnürt ein drittes Entlastungspaket. Die Einführung der Gasbeschaffungsumlage führt zu einer hitzigen Diskussion.


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