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Energy BrainBlog

Blog by Energy Brainpool GmbH & Co. KG

Willkommen im Energy BrainBlog

Sie möchten stets auf dem neuesten Stand rund um energiewirtschaftliche Themen sein?

Im Energy BrainBlog informieren wir Sie über Aktuelles im Strom- und Energiehandel Europas. Wir erstellen regelmäßig Zusammenfassungen wie auch ausführliche Berichte zu Energiepolitik, Energieversorgung, Preisentwicklungen, Rohstoffmärkten und Co.

Unsere Inhalte werden von Energiemarkt-Expert:innen gründlich recherchiert und aufbereitet. In den Beiträgen erwarten Sie faktenbasierte Aussagen und greifbare Statistiken.

Haben Sie Vorschläge für Themen oder wollen die Diskussion um neue Aspekte erweitern? Dann hinterlassen Sie im konkreten Blogbeitrag gern einen Kommentar. Oder sie besuchen uns auf Twitter oder LinkedIn. Dort können Sie auch mit den Autor:innen unseres Blogs in Kontakt treten. Wir freuen uns über Ihr Feedback. Sie möchten einen Gastbeitrag verfassen oder Ihr Expertenwissen mit uns in einem Interview teilen? Dann senden Sie uns gerne eine Nachricht.


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Ergebnisse der ersten Wind-Onshore-Ausschreibung: klare Dominanz der Bürgerenergiegesellschaften

Die Ergebnisse der ersten Wind-Onshore-Ausschreibung wurden mit Spannung erwartet. Bis zum Schluss schwankten die Preiserwartungen deutlich. Die bis dahin genehmigte Leistung – rund 1000 MW [1] bei 800 MW ausgeschriebener Leistung – ließ auf einen eher mäßigen Wettbewerbsdruck schließen.


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Sonnen und Tennet nutzen Heimspeicher mithilfe der Blockchain-Technologie für Netzstabilisierung

© Tennet

Der Übertragungsnetzbetreiber Tennet und Speicheranbieter Sonnen wollen mit ihrer Lösung sowohl PV-Heimspeicher vernetzen und diese auch systemdienlich verwenden. Für die Pilotphase wird die Flexibilität von 24 MW an Speicherkapazität im Sinne eines batteriebezogenen Redispatches genutzt um Einspeisemanagement von Windenergie zu vermindern.


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Unwucht von Abgaben und Umlagen behindert Energiewende

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Eine Grundsatzstudie der Denkfabrik Agora Energiewende hat sich des Abgaben- und Umlagensystems im deutschen Energiemarkt angenommen. Das Ergebnis: Unwucht der Energiepreise zugunsten klimaschädlicher Energie.


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Wochenende zum 1. Mai bringt Rekordtief bei Strompreisen

© EpexSpot

Wegen geringer Nachfrage und hoher Windeinspeisung lag der Preis für Grundlastlieferung für Strom mit -24,27 EUR/MWh am Montag 1. Mai auf 52-Monatstief. Sowohl am Sonntag, als auch am Montag lag der Preis der Spitzenlast unter dem der Grundlast.


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Bewertung der Strommarkterlöse am Beispiel nicht geförderter Offshore-Anlagen

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Was können nicht geförderte Offshore-Wind-Anlagen in den Jahren 2025 bis 2035 am Markt verdienen? Analysten von Energy Brainpool veröffentlichen White Paper über mögliche Erlöspotentiale.


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BNetzA: 20 GW nicht flexibel genug um auf Minuspreise zu reagieren

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Laut BNetzA speisen in Deutschland konventionelle Kraftwerke mit einer Leistung von etwa 20 GW aufgrund technischer Restriktionen auch dann Strom in das Netz ein, wenn negative Strompreise herrschen. Mit über 70 Prozent stellen Braunkohle- und Kernkraftwerke den Großteil des unflexiblen Sockels, der bei Minuspreisen draufzahlen musste und dennoch nicht für die Netzstabilität nötig war.


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Kohle steht in Europa vor dem Aus – zumindest teilweise

Sun ries behind coal power station ( Credit: Phil Noble/Reuters )
© Phil Noble/ Reuters UK

Eurelectric, der europäische Verband der Stromwirtschaft hat sich mit großer Mehrheit dafür entschieden, dass seine Mitglieder ab 2020 keine neuen Kohlekraftwerke mehr bauen werden. Klimaschutzziele würden allerdings nur durch einen Rückbau erreicht werden.


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Wirtschaftlichkeit nicht geförderter Offshore-Windenergieanlagen

Projekt Meerwind SÜD | OST (WIND MW)
© WindMW GmbH

Offshore-Windenergieanlagen mit einer Kapazität von 1380 MW verzichten auf staatliche Förderung. Der durchschnittliche Erlös für nicht geförderte Offshore-Windenergieanlagen kann, laut den Experten von Energy Brainpool, von rund 53 EUR/MWh im Jahr 2025 auf rund 76 EUR/MWh im Jahr 2035 steigen.


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