VKU Verlag und Energy Brainpool kooperieren: neuer Datenraum der Zeitung für kommunale Wirtschaft (ZfK)
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VKU Verlag und Energy Brainpool kooperieren: neuer Datenraum der Zeitung für kommunale Wirtschaft (ZfK)
In einer aktuellen Berechnung analysieren die Energiemarkt-Experten von Energy Brainpool die möglichen mittelfristigen Folgen durch das Corona-Virus und die Turbulenzen am Ölmarkt für die Jahre 2021 bis 2025 auf die Strommärkte Europas.
In dem neuen White Paper „Klimapaket-Check – Auswirkungen auf den Strommarkt & Energieversorger“ beleuchten die Energiemarkt-Experten von Energy Brainpool, wie sich die Festlegungen aus dem Klimaschutzpaket auf die Energiewirtschaft auswirken. Die Autoren präsentieren das White Paper im Rahmen der E-world 2020 in Essen (Stand 545/Halle3).
Berlin, den 9. April 2019: Wie sich die Strompreise stündlich verteilen, hängt zunehmend vom Wetter ab. Stadtwerke wie große Energieversorger stehen vor der Herausforderung, das Wetterrisiko einerseits bei der Ermittlung der Angebotspreise für die Stromverbraucher und andererseits bei der Beschaffung von Strom zu berücksichtigen. Die Energiemarkt-Experten von Energy Brainpool haben für diese Problematik ein Instrument – die fhPFC – entwickelt. Diesen Lösungsansatz diskutieren sie im aktuellen White Paper.
Greenpeace Energy will die Braunkohle-Tagebaue und -Kraftwerke des RWE-Konzerns im Rheinischen Revier ab 2020 stufenweise übernehmen und bis 2025 stilllegen. Im Gegenzug sollen auf den ehemaligen Tagebauflächen Windkraft- und Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von rund 8,2 Gigawatt entstehen.
Die Energy Brainpool GmbH & Co. KG, die Energiemarkt-Experten, veranstaltet vom 5. bis 6. Juni 2018 das 7. Strommarkt-Symposium in Berlin. Experten aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft diskutieren unter anderem über Geschäftsmodelle von morgen, Blockchain, Sektorkopplung, Digitalisierung und Power Purchase Agreements (PPAs).
Hamburg/Berlin, 25. April 2018 – Eine rein erneuerbare Stromerzeugung kann bei gleicher Versorgungssicherheit günstiger sein als derzeit geplante Kernkraftwerke in mehreren osteuropäischen EU-Staaten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Berliner Energiemarkt-Experten Energy Brainpool im Auftrag des Ökoenergieanbieters Greenpeace Energy.
Berlin, den 21. Februar 2018: Ab dem Jahr 2021 werden viele Anlagen erneuerbarer Energien ihren Anspruch auf finanzielle Förderung verlieren. Die Wirtschaftlichkeit dieser Anlagen hängt dann von der Strompreisentwicklung über die Betriebsdauer der Anlage ab. Für Anlagenbetreiber ist die Absicherung des Preisrisikos für weitere Investitionen entscheidend. Power Purchase Agreements (PPAs) bieten ein mögliches Finanzierungsmodell für diese Ü-21-Anlagen sowie für Post-EEG-Anlagen. Vor diesem Hintergrund untersucht Energy Brainpool im neuen White Paper die Möglichkeiten der Finanzierung von Wind- und Solaranlagen durch PPAs in Deutschland.