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Energy BrainBlog

Blog by Energy Brainpool GmbH & Co. KG

Tag: Kohlemarkt (Seite 3 von 5)

Der Energiemarkt-Rückblick Juli 2019: Netzrenditen und CO2-Bepreisung

Der Bundesgerichtshof bestätigt geringere Renditen für Netzbetreiber. Während Verbände und Politik die verschiedenen Möglichkeiten für eine CO2-Bepreisung diskutieren, waren die erneuerbaren Energien im ersten Halbjahr 2019 auf Rekordkurs. Starke Entwicklung nach oben gab es im Juli 2019 ebenfalls auf der Preisseite.


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Deutschlands CO2-Emissionen sinken 2018 um 4,5 Prozent

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Die aktuellen Zahlen des Umweltbundesamtes machen es offiziell. Deutschland hat im letzten Jahr 4,5 Prozent weniger Kohlenstoffdioxid (CO2) ausgestoßen. Die CO2-Emissionen lagen damit bei knapp über 865 Millionen Tonnen. Der Energiesektor und die Haushalte trugen den Löwenanteil des Rückgangs. In diesem Beitrag finden Sie die Zusammenfassung der CO2-Bilanz Deutschlands für das Jahr 2018.


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Ein neues Jahr auch für die Energiewirtschaft? Der Januar 2019 im Rückblick

Zeitverlauf des Kohleausstiegs in Deutschland laut Kohlekommission (Quelle Energy Brainpool)
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Im ersten Monat des neuen Jahres ging das Regionalnachweisregister online. Ihre heiße Phase durchlief die Kohlekommission und die Ergebnisse der monatelangen Kompromissfindung sind nun bekannt. Die Erzeugungsdaten für das Jahr 2018 zeigen vor allem: mehr erneuerbare und weniger fossile Energieträger. Auf der Preisseite zeigt sich am lange Ende der Einfluss des Kohleausstiegs nur bedingt.


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Use Case Polen: PPAs als Instrument der Preisabsicherung

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Derzeit steigen die Großhandelspreise für Strom. Diese Entwicklung ist besonders stark in Polen ausgeprägt. Hier zeigte sich der alte polnische Kraftwerkspark schon in der Vergangenheit (z. B. August 2015) in Situationen der Knappheit  nicht in der Lage, die ganze Stromnachfrage zu decken. Wo die Nachfrage hoch ist, da folgt der Preis.


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Herbstliche Höhenfluge auf dem Strommarkt – ist das die Trendwende?

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Seit Anfang August 2017 knacken die Preise auf den Strom- & Commodity-Märkten einen Rekord nach dem anderen. Ist es Zeit, die Korken knallen zu lassen und das Ende der mageren Zeiten einzuläuten? Oder handelt es sich nur um eine temporäre Anomalie? Um eine Antwort zu finden, suchen wir zunächst die Ursachen für die aktuelle Preisentwicklung.


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Bereits 103 Mal in 2017 „negative Preise“ am Stromspotmarkt

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Die Anzahl negativer Preise steigt auf 103 in diesem Jahr. Am Sonntag, den 29. Oktober 2017 traf eine hohe Stromerzeugung aus Windkraftanlagen auf eine niedrige Nachfrage. Vom Samstag bis zum späten Sonntagnachmittag traten in 21 aufeinanderfolgenden Stunden negative Preise auf. Die Erzeugungsmengen sind deshalb vom §51 EEG 2017 betroffen.


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Beim Strompreis kommt’s auf den Kohlepreis an (Teil 2) – auch bei den Peakpreisen?

Der Strompreis, ob am Termin- oder Spotmarkt, ist abhängig von verschiedenen Faktoren. In der Regel sind Steinkohle- und Gaskraftwerke die preissetzenden Kraftwerke. Eine energiewirtschaftlich spannende Kennzahl ist daher die Wechselwirkung zwischen Gas-, Steinkohle- und CO2-Preisen und dem Strompreis.


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Beim Strompreis kommt’s auf den Kohlepreis an!

Abbildung 1 - Tagesnotierungen für Strom, Clean Gas und Clean Coal (Frontjahre)
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Der Strompreis, ob am Termin- oder Spotmarkt, ist abhängig von verschiedenen Faktoren. Dazu zählen die (erwartete) Nachfrage, die verfügbaren Kraftwerke (erneuerbar und konventionell) und die kurzfristigen Brennstoffkosten der eingesetzten Kraftwerke. Besonders stark beeinflussen diejenigen Kraftwerke den Strompreis, die entlang der Merit-Order gerade noch zur Deckung der Nachfrage benötigt werden. In der Regel sind es Steinkohle- und Gaskraftwerke, die die Preise setzen.


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